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11. April 2012 – Sichtbarkeiten/Sichtbarmachungen: Denken im Visuellen

Im Rahmen der Berlin-Potsdamer Vortragsreihe Perspektiven der Bildforschung [1] laden die Kolleg-Forschergruppen Bildakt und Verkörperung und BildEvidenz, die Forschungsgruppe Das Technische Bild sowie die Graduiertenkollegs Sichtbarkeit und Sichtbarmachung, Schriftbildlichkeit und Das Wissen der Künste zum Vortrag ein:

Sichtbarkeiten/Sichtbarmachungen: Denken im Visuellen

Dieter Mersch

Universität Potsdam
Graduierungskolleg “Sichtbarkeit und Sichtbarmachung”

Mittwoch, 11.04.2012, 19.00 Uhr

 

Veranstaltungsort:
Hamburger Bahnhof, Aktionsraum
Invalidenstr. 50-51,
10557 Berlin

Ausgehend vom Begriff der „Sichtbarmachung“ – der Hervorbringung eines Sichtbaren mittels Medien – entwirft der Vortrag eine Philosophie des Ikonischen, die das Bild weder von der repraesentatio noch imaginatio her versteht, sondern als Ensemble ästhetischer Praktiken, die eine eigene Art des ‚Denkens’ evozieren. Besonderes Augenmerk fällt dabei dem Wissen mit Bildern in Bildern und der Möglichkeit ihrer Reflexivität zu.

Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter: Perspektiven der Bildforschung [2].