Michaela Marek und Eva Pluhařová-Grigienė (Hg.): Baroque for a wide public

Michaela Marek, Eva Pluhařová-Grigienė (Hrsg.)

Baroque for a wide public (Journal of Art Historiography 15, Dec. 2016)

(aus dem Editorial)
This special section of the Journal of Art Historiography aims at exploring the
communication of art historical content in popular media during the Cold War era.1
In seizing on this subject we acknowledge the important role of popular art histories
in the forming of persistent concepts of local patrimony and national past in the
public opinion. In the decades of the cultural competition of the communist and
capitalist systems in the second half of the twentieth century an integral part of the
efforts on both sides to propagate the respective world views was the imagination of
history. To reach a global public was one of the prominent features to win ‘the battle
for men’s minds’. With the rise of magazines and illustrated books, radio, fictional
and documentary films as well as large photo and art exhibitions touring the world
from the 1950s on stories of art and of artists found a mass public. In the sphere of
influence of the Soviet Union, exhibitions, but also study trips, public lectures,
journal articles, books, radio broadcasts, documentary and fictional films aimed at
educating millions of people culturally – and at the same time ideologically.

Gesamte Ausgabe des Journal of Art Historiography 15 im Open Access

Jounal of Art Historiography (Number 15 December 2016)

Claudia Blümle und Beat Wismer (Hg.): “Hinter dem Vorhang. Verhüllung und Enthüllung seit der Renaissance. Von Tizian bis Christo”

bluemle-hinter-dem-vorhangClaudia Blümle und Beat Wismer (Hg.)

“Hinter dem Vorhang. Verhüllung und Enthüllung seit der Renaissance. Von Tizian bis Christo”

Hirmer-Verlag, München 2016

Am Anfang steht ein Wettstreit zweier antiker griechischer Maler, die sich in der Virtuosität der künstlerischen Augentäuschung überbieten wollten. Konnte Zeuxis allerdings nur die Tauben täuschen, die an seinen gemalten Trauben picken wollten, gelang Parrhasios die Irreführung des Konkurrenten. So wollte Zeuxis den von Parrhasios gemalten Vorhang beiseiteschieben, um das vermeintlich dahinterstehende Bild betrachten zu können.

Das faszinierende Wechselspiel zwischen Verbergen und Zeigen, Verhüllen und Enthüllen mit Vorhang, Schleier oder Draperien wird in der exklusiv in Düsseldorf gezeigten Themenschau mit bedeutenden Kunstwerken aus sechs Jahrhunderten vorgestellt. Mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen – Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Fotografien – spannt sich der Bogen von der Renaissance bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Neben Tizians im Jahr 1558 gemalten „Porträt des Kardinals Filippo Archinto“ aus dem Philadelphia Museum of Art präsentiert die Ausstellung u. a. Werke von Lucas Cranach d. Ä., El Greco, Jacopo Tintoretto, Arnold Böcklin, Robert Delaunay, Max Beckmann, Cindy Sherman, Christo und Gerhard Richter.

Die von Beat Wismer, Generaldirektor Museum Kunstpalast, gemeinsam mit Claudia Blümle, Professorin am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, kuratierte Ausstellung verdeutlicht in verschiedenen Themenbereichen die Ambivalenz und den Reiz von Verstecken und Sichtbarmachen sowie das sinnliche Verhältnis von bildender Kunst und Wahrnehmung. Der Reigen der Schau beginnt mit dem antiken Maler-Wettstreit und widmet sich in weiteren Kapiteln Aspekten wie „Mysterium des Göttlichen“, „Macht der Repräsentation“, „Gewalt der Enthüllung“, „Reiz des Verborgenen“, „Innen und Außen“.

Der Schleier, das Verbergen und Zeigen spielen bis in die aktuelle Gegenwart hinein in religiösen und gesellschaftlichen Zusammenhängen ebenso wie in der Mode eine bedeutende Rolle. Ähnlich wie der Vorhang – weit mehr als irgendein anderes Motiv – im Bild zwischen der Welt des Betrachters und jener des Bildes vermittelt, soll das Begleitprogramm zur Ausstellung den interessierten Besuchern weitere Bildräume und Bildschichten eröffnen.

Michael Diers: “Vor aller Augen. Studien zu Kunst, Bild und Politik”

Michael Diersmichael-diers-vor-aller-augen-publikation

“Vor aller Augen. Studien zu Kunst, Bild und Politik”

Paderborn (Wilhelm Fink Verlag) 2016

 

»Geschichte zerfällt in Bilder, nicht in Geschichten« Wenn Walter Benjamin mit seiner These Recht hat, steht die Bildforschung vor einer wahrhaft großen Herausforderung. Es gilt, das Universum der Bilder zu sichten und auf den gebührenden Begriff zu bringen. Michael Diers tut dies, indem er in exemplarischen Analysen jeweils einen bedeutungsvoll sprechenden Gegenstand – Kunstwerk oder allgemeines Bild – in den Mittelpunkt rückt und einlässlich als ästhetisches und historisches Zeugnis ins Auge fasst. Sein Blick reicht dabei vom Ende des 15. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

Öffentliche Bilder und damit Beiträge zur politischen Ikonographie liefern Sujets und Themen der Studie. Das klassische Gemälde ist ebenso vertreten wie das Graffito, die Collage wie der Film. Auch Tanz und Theater kommen mit ihren Bildvorwürfen subspecie von Politik, Geschichte und Ästhetik zur Sprache. Dass sich der behandelte Zeitraum weit erstreckt, lässt sich mit dem erwähnten paradigmatischen Vorgehen sowie mit einem berühmten Diktum Giorgio Vasaris, des Gründervaters der Kunstgeschichte, erläutern: Es komme darauf an, Vergangenes als Gegenwart zu erfahren, die Gegenwart als künftige Historie anzusehen. Diers expliziert kein historisches Kontinuum, sondern analysiert charakteristische und repräsentative Einzelfälle, die jeweils für ihre Epoche einstehen.

Tina Zürn: “Bau-Körper-Bewegung. Prozessuale Raumaneignung in der Moderne”

Tina Zürn

“Bau-Körper-Bewegung. Prozessuale Raumaneignung in der Moderne”

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Deutscher Kunstverlag

384 Seiten mit 10 farbigen und 293 schwarzweißen Abbildungen, 17 x 24 cm, Hardcover

ISBN: 978-3-422-07387-6
1. Auflage, Oktober 2016

Mit seinem innovativen Zugang zur Baukunst des 20. Jahrhunderts schlägt dieses Buch ein neues Kapitel der Architekturbetrachtung auf. Im Anschluss an aktuelle und historische Raumdebatten eignet sich die Autorin architektonische Räume Schritt für Schritt an – von der Annäherung im Außenraum über das Eindringen ins Innere bis hin zum Durchwandern sequenzieller Raumfolgen. Am Beispiel von zehn ausgewählten Bauten führt sie den Leser auf architektonisch inszenierte Bewegungsbahnen von der Moderne bis in die Gegenwart.

Erstmals wird die Erfahrung von Bewegung nicht nur ästhetisch, sondern auch ikonographisch gelesen und systematisch an die Zweckbestimmung der Bauaufgabe zurückgebunden. Daraus ergibt sich ein grundlegend anderes Verständnis von Architekturen, die aus Handlungsabläufen heraus entwickelt sind. Bewegung materialisiert sich in den Wegen des Alltags im Wohnhaus oder jenen des Zeremoniells in Kirchen und Staatsbauten. Bewegung ermöglicht darüber hinaus den Zugang zu Wissen in Bibliotheken oder zur Kunst in Museen und Konzerthäusern.

Die Veröffentlichung des Buches wurde ermöglicht durch Fördermittel der Wüstenrot Stiftung, der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein sowie vom Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V. München.

 

Birte Rubach: Ant. Lafreri Formis Romae

Birte Rubach: Ant. Lafreri Formis Romae. Der Verleger Antonio Lafreri und seine Druckgraphikproduktion

Ant. Lafreri Formis Romae478 Seiten, 210 x 280 mm, Festeinband, ca. 500 Abb.
1. Auflage, Oktober 2016
ISBN 978-3-86732-259-1

Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgschichte

 

Der Drucker und Druckgraphikhändler Antonio Lafreri (ca. 1512 – 1577) war einer der erfolgreichsten Bildproduzenten des 16. Jahrhunderts in Italien. In seiner römischen Werkstatt entstanden zahlreiche großformatige Kupferstiche und Radierungen zu den verschiedensten Themen. Sein Angebot umfasste römische antike und moderne Monumente, Landkarten, Ornamente, Porträts und Werke der zeitgenössischen religiösen und mythologischen Malerei sowie Illustrationen zu wissenschaftlichen Abhandlungen. Die vorliegende Arbeit nimmt erstmals die gesamte Produktion des Bildverlegers in den Blick und untersucht den stetigen thematischen Ausbau seines Programms sowie die innovativen Vertriebsstrategien, die zum anhaltenden Erfolg der Werkstatt und zur weiten Verbreitung der Stiche beigetragen haben. In einem umfassend bebilderten Katalog werden über 400 Drucke versammelt, die nachweislich in Lafreris Angebot zu finden waren und die eindrücklich die Vielseitigkeit des verfügbaren Bildmaterials im 16. Jahrhundert vor Augen führen.

Anna Seidel: Der Codex Montalto

Anna Seidel: Der Codex Montalto. Präsentation und Rezeption der Antikensammlung Peretti Montalto

Cyriacus Band 8

 

Cyriacus. Studien zur Rezeption der Antike. Band 8
Verlag Franz Philipp Rutzen Ruhpolding 2016.
266 Seiten Text, 120 s/w-Tafeln, 16 Farbtafeln, Format 21 x 30 cm, Klappenbroschur
ISBN 978-3-447-10515-6

 

Der Codex Montalto umfasst nahezu 280 Zeichnungen nach der Antikensammlung Peretti Montalto. Diese trug Kardinal Alessandro Peretti Montalto im frühen 17. Jahrhundert in der römischen Villa seines Onkels, Papst Sixtus V., zusammen. Sie zählte zu den bedeutendsten Antikenkollektionen des Barock, gleichwertig denen der Borghese und Giustiniani. 1785 wurde sie vollständig zerschlagen. Der Codex Montalto gibt einen einzigartigen Einblick in die Zusammensetzung der Sammlung und ermöglicht deren Rekonstruktion. Der Band, der einen vollständig bebilderten Katalog des in Privatbesitz befindlichen Codex beinhaltet, wird sowohl die erste kunsthistorischen Bearbeitung des Zeichnungskonvoluts als auch die erste umfassende sammlungshistorische Studie zur Antikensammlung Montalto und ihrer Rezeption vorlegen.

 

Humboldt-Preis geht an Orsolya Borbála Szender

Fünf Humboldt-Preise vergeben

Am Montag sind die Humboldt-Preise an Studierende der HU verliehen worden. Insgesamt fünf Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler wurden beim Semesterauftakt für ihre exzellenten wissenschaftlichen Arbeiten aus dem vergangenen akademischen Jahr geehrt.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2016

 

  • Orsolya Borbála Szender für ihre Masterarbeit “Die Kreuztragungsgruppe der Magdalenenkirche in Breslau (Wroclaw)” im Studiengang Kunst und Bildgeschichte an der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
  • Guido Schulz für seine Masterarbeit “Aufwertung und Verdrängung in Berlin: Räumliche Analysen zur Messung von Gentrifizierung” im Studiengang Statistik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • Dr. Hannes Ruwe für seine Dissertation “PPRs and cpRNPs: RNA-binding proteins required for global RNA stabilization in plant organelles” im Fach Biologie an der Lebenswissenschaftlichen Fakultät
  • Dr. Mira Schedensack für ihre Dissertation “A class of mixed finite element methods based on the Helmholtz-de-composition in computational mechanics” in Mathematik an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
  • Kathrin Tordasi für ihre Dissertation “Women by the Waterfront: Modernist (Re)Visions of Gender, Self and Littoral Space” in Englischer Literatur und Kultur an der Philosophischen Fakultät II

Prof. Dr. Horst Bredekamp in die American Academy of Arts and Sciences gewählt

Große Ehre für Kunsthistoriker der HU

HU-Professor Horst Bredekamp wurde als Foreign Honorary Member in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen

Horst Bredekamp, Professor für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), Sprecher des Exzellenzclusters der HU „Bild Wissen Gestaltung. Ein interdisziplinäres Labor“ und Mitglied der Gründungsintendanz des Humboldt Forums in Berlin, wurde als Foreign Honorary Member in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen.

Die American Academy of Arts and Sciences ist eine der ältesten und angesehensten Gelehrtengesellschaften der Vereinigten Staaten von America und wurde 1780 mit Sitz in Cambridge, Massachusetts gegründet. Die Fellows und Foreigns Honorary Members zählen zu den weltweit herausragendsten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Mit den Aufnahmen des Jahrgangs 2016 besteht die Academy aus 4900 Mitgliedern sowie 600 ausländischen Ehrenmitgliedern aus verschiedenen Disziplinen. Zu den auf Lebenszeit berufenen Mitgliedern zählen über 250 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Persönlichkeiten sowie 60 Träger des Pulitzer-Preises.

Über Horst Bredekamp

Horst Bredekamp, geboren 1947 in Kiel, gehört zu den bekanntesten und auch international renommiertesten deutschen Kunsthistorikern. Er studierte Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Soziologie in Kiel, München, Berlin und Marburg. In Marburg promovierte er 1974 mit einer Studie zum Bildersturm. Nach einem Volontariat am Liebighaus in Frankfurt am Main wurde er wissenschaftlicher Assistent an der Universität Hamburg, wo er 1982 eine Professur für Kunstgeschichte erhielt.

Horst Bredekamp ist seit 1993 Professor am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU. Für das in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern bewilligte Exzellenzcluster „Bild Wissen Gestaltung. Ein interdisziplinäres Labor“ fungiert Professor Bredekamp als einer der Sprecher. Von 2003 bis 2012 war er zugleich Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Seine jüngsten Forschungen haben die Theorie des Bildakts begründet. Im Frühjahr 2015 wurde Bredekamp neben dem ehemaligen Direktor des British Museum, Neil MacGregor und dem Direktor der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, zum Gründungsintendanten des Humboldt Forums berufen.

Weitere Informationen

Webseite von Bild Wissen Gestaltung. Ein interdisziplinäres Labor

Franz Engel und Yannis Hadjinicolaou: Formwerdung und Formentzug

Franz Engel und Yannis Hadjinicolaou (Hrsg.)

Formwerdung und Formentzug

 
Reihe Actus et Imago (Band 16):

Der Prozess der Formung beginnt mit der Auseinandersetzung mit dem Chaos, einer immer wieder aktualisierten Anspielung auf die göttliche Schöpfung. Dieser Topos des Anfangs – das weiße Blatt Papier, der Farbfleck, die kalte Tonmasse oder die klaffende Baulücke – war seit Plinius ein zentrales Element des Sprechens über Bilder, und er fand in der Kunsttheorie seine Fortsetzung.
Wenn den Dingen allerdings ihre Form entzogen wird, so scheint die Gegenhandlung im Spiel zu sein. Die materialästhetische Debatte des Formlosen steht von Beginn an unter der Bedingung dessen, dass Materie an sich formlos ist.
Der vorliegende Band mit Beiträgen international renommierter Wissenschaftler versucht Formwerdung und Formentzug als Vorgänge zu verstehen, die gleichermaßen am Zuge sind, sobald Kunstwerke ihre Wirkmächtigkeit entfalten.

ISBN 978-3-11-042942-8

Berlin: De Gruyter (2016)

Formwerdung und Formentzug aus der Reihe Actus et Imago (Band 16)

Seminar Bilder für die Kunstgeschichte I

 

Bilder für die Kunstgeschichte I. Die Fotosammlung der Mediathek – Erforschung, Katalogisierung, Digitalisierung

Seminar im Sommersemster 2016

Die Methoden der Kunstgeschichte und die Geschichte des Faches sind eng mit dem Einsatz von Reproduktionsmedien und insbesondere der Fotografie verbunden. Sowohl die Stilkritik, aber auch Ikonographie oder das Konzept von Kunstlandschaften sind daran gebunden, zahlreiche Beispiele von Kunstwerken zum direkten Vergleich zur Verfügung zu haben. Hierfür bot erst die Fotografie umfassende Grundlagen, deren Von den ersten Fotokampagnen der Mission Héliographique in den 1850er Jahren bis zur Gründung von Foto Marburg 1913 reicht die Frühzeit der kunsthistorischen Fotografie.

Die Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte besitzt eine Sammlung von Fotografien aus diesem Zeitraum, die nun nach und nach katalogisiert werden. In einem Seminar im Sommmersemester 2016 wurde von April bis Juli begleitend hierzu gearbeitet. Das Seminar hat sich mit grundsätzlichen Fragen der Beschreibung, Katalogisierung und Digitalisierung von Fotografien in theoretischer und praktischer Hinsicht beschäftigt. Auf dieser Grundlage wurde ein Beschreibungsmodell entwickelt, das sich vor allem auf die fotografietechnischen und –historischen Aspekte konzentriert. Dabei wurden sowohl Identifizierungen vorgenommen, als auch viele Einzelbeobachtungen beschrieben.

Die Bearbeitung wurde zunächst in der Online-Bilddatenbank imeji vorgenommen. Eine Überführung in andere Systeme ist vorgesehen.

Am Seminarprojekt beteiligte Studierende:tizian-umkreis_ehem-khm

  • Asta Dumbrauskaite
  • Charlotta Sauer
  • Darya Meinecke
  • Laura Johanna Grosse
  • Margit Langenbein
  • Tina Rempel
  • Natascha Scholl

Seminarleitung:

  • Georg Schelbert

studentische Mitarbeiterin:

  • Friederike Rother

Die im Seminar bearbeiteten Fotografien können hier in imeji aufgerufen werden.

Wenn Sie Bemerkungen oder Ergänzungen haben, schreiben Sie bitte eine email mit dem Betreff “Bildarchiv” an mediathek.kunstgeschichte@hu-berlin.de