Why Photography Matters as Art as Never Before

Why Photography Matters as Art as Never Before

Werkvorstellung von Michael Fried

6. Februar 2009, 19.00 Uhr c.t.

Humboldt-Universität zu Berlin,
Seminargebäude am Hegelplatz, Dorotheenstrasse 24
(Eingang vom Hegelplatz), Haus 1, 1. OG, Raum 1.101, 10099 Berlin

In seinem Vortrag resümiert Michael Fried den Gedankengang seines neuesten Buchs zur Kunstfotografie. Darin befasst er sich mit Fotografen wie Jeff Wall, Thomas Ruff, Thomas Struth, Andreas Gursky, Thomas Demand, Candida Höfer und dem Fotografenpaar Bernd und Hilla Becher. Auch Douglas Gordons und Philippe Parrenos Film „Zidane: A Twenty-First Century Portrait“ kommt zur Sprache.
Die Bedeutung dieser Werke – so Frieds These – geht weit über die Grenzen der Fotografie hinaus. Sie sind Kunstwerke, die sich mit einigen grundlegenden und drängenden Problemen der Malerei und Skulptur in der Moderne befassen.

Michael Fried ist J.R. Herbert Boone Professor of Humanities an der Johns Hopkins Universität in Baltimore; im Akademischen Jahr 2007/2008 war er Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Michael Fried wird seinen Vortrag in englischer Sprache halten.

Einführung: Horst Bredekamp, Professor der Kunstgeschichte, Humboldt-Universität und Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs

Diskussionsleitung: Charlotte Klonk, Geschäftsführende Direktorin des Kunstgeschichtlichen Seminars der Humboldt-Universität

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Kunstgeschichtlichen Seminars der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Wissenschaftskolleg zu Berlin.

Werkvorstellung Michael Fried – Einladung (pdf)