Vorträge: 15 Jahre kunsttexte.de

Datum/Zeit
Date(s) - 21/06/2016
18:15 - 20:00

Veranstaltungsort
IKB - Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Raum 0.12
auf Google-Maps ansehen

Kategorien


Vorträge: 15 Jahre kunsttexte.dekunsttexte_15Jahre
E-Journal für Kunst- und Bildgeschichte

 

Dr. Angela Dreßen
(Harvard University, Villa I Tatti, Florenz)
Das E-Journal kunsttexte.de: gestern – heute – morgen

Prof. Dr. Heike Neuroth
(Fachhochschule Potsdam)
Digitale Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Kulturwissenschaften: Open Acess, Open Data& Co.

 

 

 

Das E-Journal kunsttexte.de feiert sein 15. Jubiläum!
Im Oktober 2001 erschien die erste Ausgabe des E-Journals kunsttexte.de. Seit dem sind mehr als 840 Beiträge in verschiedenen Sektionen veröffentlicht worden. 15 Jahre Publikationstätigkeit, die uns einen Anlass zum Rück- und Vorausblick geben. Kunsttexte.de wurde von Absolventinnen und Absolventen der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet und von 2009 bis 2012 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Die Sektionen Architektur Stadt Raum, Auditive Perspektiven, Bild Wissen Technik, Denkmalpflege, Gegenwart, Kunst Design Alltag, Künste Medien Ästhetik, Ostblick, Politische Ikonographie, Renaissance und Transkulturelle Perspektiven prägen derzeit das Profil des Journals. Als Herausgeber fungiert der gemeinnützige Verein Kunsttexte e.V.. Die Qualität der Beiträge wird durch einen wissenschaftlichen Beirat sowie die Redakteurinnen und Redakteure der einzelnen Sektionen, ausgewiesene Spezialisten des jeweiligen Bereiches, gewährleistet.
Kunsttexte e.V. kooperiert mit dem Institut für Kunst- und Bildgeschichte (IKB) sowie dem Computer und Medienservice (CMS) der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Zusammenarbeit mit dem Computer- und Medienservice ermöglicht eine Langzeitarchivierung der einzelnen Ausgaben.
Das E-Journal bildet einen Teil der Berliner Open-Access Landschaft, da alle Beiträge kostenfrei und öffentlich zugänglich sind und unter der Digital Peer Publishing (DiPP)- Lizenz publiziert werden. Die veröffentlichten Artikel sind in allen einschlägigen Bibliotheks- und Verbundkatalogen recherchierbar.