Census Fellowship in the Reception of Antiquity 2025 – deadline June 8, 2025

Census Fellowship in the Reception of Antiquity 2025

deadline: June 8, 2025

The Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin, the Bibliotheca Hertziana – Max Planck Institute for Art History, and the Warburg Institute, School of Advanced Study, University of London, are pleased to announce a fellowship in Berlin, Rome, and London, offered at either the predoctoral or postdoctoral level. These fellowships grow out of the longstanding collaboration between the Humboldt, the Hertziana, and the Warburg in the research project Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (https://www.census.de). Further information is provided here: https://www.biblhertz.it/3673940/250905_Census-Fellowship?c=2376374

Mateusz Kapustka (ed.): Under Shelling: Art Historical Revisions in the Light of the War in Ukraine

Mateusz Kapustka (ed.)

Under Shelling: Art Historical Revisions in the Light of the War in Ukraine

Der Band gibt Einblicke in die Komplexität der historischen Entwicklung der Kunst- und Kulturlandschaft der Ukraine im Kontext des russischen Überfalls 2022. Einerseits werden die neue Sichtbarkeit des Krieges und die sofortige künstlerische Reaktion auf die Tragödie behandelt. Andererseits reflektiert der Band kunsthistorische Projektionen von imperialen, hegemonialen Narrativen des 19. und 20. Jahrhunderts im Kontext der Verhandlung von Kulturerbe und der Entstehung nationaler oder regionaler Museen und Sammlungen in der Ukraine. Mit Blick auf historiographische Instrumentalisierungen befassen sich die Texte ebenfalls mit dem Problem des akut gefährdeten und zerstörten kulturellen Erbes der Sowjetzeit.

Der Band entstand im Wintersemester 2022/23 im Rahmen der Ringvorlesung “Unter Beschuss”, organisiert und durchgeführt von PD Dr. Mateusz Kapustka.

VÖ: 06.05.2025
ISBN 978-3-98501-240-4 (PDF)
ISBN 978-3-98501-309-8 (Hardcover)
arthistoricum.net

https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1327

IX. Internationales Doktorand*innenforum Kunstgeschichte des östlichen Europa

IX. Internationales Doktorand*innenforum Kunstgeschichte
des östlichen EuropaIX. Internationale Doktorand*innenforum Kunstgeschichte des östlichen Europa

Am 2. Juni 2025 findet in Berlin das IX. Internationale Doktorand*innenforum Kunstgeschichte des östlichen Europa statt, das von der Professur für Kunstgeschichte Osteuropas am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (Oldenburg), veranstaltet wird.

Seit seiner Gründung im Jahr 2014 dient das Doktorand*innenforum als Plattform des Austauschs und der Vernetzung für Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in ihren Forschungen mit der Kunst und Architektur der geografischen, historischen, politischen und soziokulturellen Räume im östlichen Europa auseinandersetzen.

Die internationale Plattform bietet Gelegenheit über inhaltliche, methodische und praktische Probleme der Dissertationsprojekte in einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu treten, Kontakte zu knüpfen und Kompetenzen zu vernetzen.

Programmflyer

Veranstalter:
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Kunst- und Bildgeschichte – Professur für Kunstgeschichte Osteuropas, in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, Oldenburg

Ort:
Auditorium im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin,
Geschwister-Scholl-Straße 1-3, 10117 Berlin

Gefördert von:
Logo Böckler-Mare Balticum-StiftungLogo Schroubek Fonds östliches Europa

Call for Papers (deadline 28. Februar): IX. Internationales Doktorand*innenforum Kunstgeschichte des östlichen Europa

Call for Papers:

IX. Internationales Doktorand*innenforum Kunstgeschichte des östlichen Europa

[Please, see below for the English version]

Veranstalter: Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Kunst- und Bildgeschichte – Professur für Kunstgeschichte Osteuropas, in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa, Oldenburg

Ort: Auditorium im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin, Geschwister-Scholl-Straße 1-3, 10117 Berlin

Einsendeschluss: 28. Februar 2025

Am 2. Juni 2025 findet in Berlin das IX. Internationale Doktorand*innenforum Kunstgeschichte des östlichen Europa statt, das von der Professur für Kunstgeschichte Osteuropas am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (Oldenburg), veranstaltet wird.

Seit seiner Gründung im Jahr 2014 dient das Doktorand*innenforum als Plattform des Austauschs und der Vernetzung für Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in ihren Forschungen mit der Kunst und Architektur der geografischen, historischen, politischen und soziokulturellen Räume im östlichen Europa auseinandersetzen.

Die internationale Plattform bietet Gelegenheit über inhaltliche, methodische und praktische Probleme der Dissertationsprojekte in einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu treten, Kontakte zu knüpfen und Kompetenzen zu vernetzen.

Doktorand*innen, die sich mit einem Thema aus der Kunstgeschichte (oder einem angrenzenden Fachgebiet) des östlichen Europas beschäftigen, sind eingeladen, ihre Promotionsprojekte vorzustellen. Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, reichen Sie bitte bis Ende Februar 2025 ein Exposé ein, in dem Sie den Forschungsgegenstand und die Fragestellung Ihrer Dissertation kurz beschreiben, die methodischen Ansätze Ihrer Arbeit erörtern und auch auf potenzielle Probleme eingehen. Bitte fügen Sie einen kurzen CV bei, ggf. mit einer Publikationsliste.

Aus den Einsendungen werden acht Promotionsprojekte ausgewählt, die auf dem Forum in Form von Vorträgen (à 20 Min.) präsentiert werden. Die ausgewählten Sprecher*innen werden bis zum 20. März 2025 benachrichtigt. Vorbehaltlich der Gewährung von Fördermitteln werden die Reise- und Übernachtungskosten für die Vortragenden übernommen.

Für alle weiteren Teilnehmer*innen besteht die Möglichkeit, ihr Promotionsprojekt vor Ort kurz vorzustellen (5 Min.). Zudem werden die Exposés auf der Website des Forums publiziert (http://www.kunstgeschichte.hu-berlin.de/institut/lehrstuehle/lehrstuhl-fuer-kunstgeschichte-osteuropas/internationales-doktorandenforum/).

Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch.

Bitte senden Sie Ihr Exposé in folgendem Format in deutscher oder englischer Sprache bis zum 28. Februar 2025 an Antonija Matanic (matanica@hu-berlin.de):

  • 4000 Zeichen (inkl. Leerzeichen),
  • in einem bearbeitbaren Dateiformat (keine pdf-Datei),
  • Name, Arbeitstitel des Dissertationsprojektes, ggf. institutionelle Zugehörigkeit, E-Mail-Adresse,

Fügen Sie bitte am Ende des Exposés folgende Sätze ein und streichen Sie die unzutreffenden Stellen:

„Mein Exposé darf / darf nicht auf der Website des Doktorand*innenenforums veröffentlicht werden.“

„Ich bin damit einverstanden / nicht einverstanden, dass mein Name, der Arbeitstitel des Dissertationsprojektes, ggf. meine institutionelle Zugehörigkeit und meine E-Mail-Adresse in die Teilnehmer*innenliste aufgenommen und auf der Website des Doktorand*innenforums veröffentlicht werden.“

 

 

IX International Forum for Doctoral Candidates in the History of Art of Eastern Europe, Berlin, 02 June 2025

Organiser: Humboldt-Universität zu Berlin
Institute of Art and Visual History –Chair of Art History of Eastern Europe, in cooperation with the Federal Institute for Culture and History of Eastern Europe, Oldenburg

Venue: Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin, Auditorium, Geschwister-Scholl-Straße 1-3, 10117 Berlin

Deadline for applications: 28 February 2025

The IX International Doctoral Forum on Art History of Eastern Europe will take place in Berlin on 2 June 2025, organised by the Chair of Art History of Eastern European Art History at the Institute for Art and Visual History at the Humboldt-Universität zu Berlin, in cooperation with the Federal Institute for Culture and History of Eastern Europe (Oldenburg).

Since its inauguration in 2014, the Doctoral Forum has provided a platform for exchange and networking for young scholars whose research focuses on art of the geographical, historical, political, and socio-cultural spaces of Eastern Europe. The Forum provides an opportunity for exchange of ideas and experiences, for contacts and for sharing expertise on the subject, methodology and practice of dissertation projects.

Doctoral candidates working in the field of Eastern European art history (or a related academic field) are invited to present their dissertation projects. If you are interested in participating in the Forum, please submit an exposé by the end of February 2025, briefly describing the subject matter and the research question of your dissertation, outlining the methodological approaches of your work and addressing potential problems. Please attach a short curriculum vitae including a list of publications, if available.

Eight doctoral projects will be selected from the submissions for presentation at the Forum (20 min.). The selected speakers will be notified by 20 March 2025. Subject to funding, travel and accommodation costs for the speakers will be covered.

All other participants will have the opportunity to briefly introduce themselves and their research project on-site (5 min.). In addition, there will be an online presentation of the exposés on the Forum’s website (http://www.kunstgeschichte.hu-berlin.de/institut/lehrstuehle/lehrstuhl-fuer-kunstgeschichte-osteuropas/internationales-doktorandenforum/)

The conference languages are German and English.

Please send your exposé in English or German by 28 February 2025 in the following format to Antonija Matanic (matanica@hu-berlin.de):

– max. 4000 characters (incl. spaces),
– in an editable file format (no pdf file),
– name, working title of the dissertation project, institutional affiliation (if applicable), email address,

Please include the following statements at the end of your exposé and delete the parts that do not apply:

“My exposé may / may not be published on the website of the Forum for Doctoral Candidates.”

“I agree / I disagree that my name, the working title of my dissertation project, my institutional affiliation (if applicable) and email address will be included in the list of participants and published on the website of the Forum for Doctoral Candidates.”

Call for fellows (deadline 14. April): Käte Hamburger Kolleg | Centre for Advanced Study inherit. heritage in transformation

Call for fellows:

Käte Hamburger Kolleg | Centre for Advanced Study inherit. heritage in transformation,
Humboldt-Universität zu Berlin, Germany

The Centre for Advanced Study inherit. heritage in transformation, a BMBF-funded Käte Hamburger Kolleg based at Humboldt-Universität zu Berlin, is pleased to invite applications for its fellowship program, which will run from 1 October 2026 to 31 July 2027. This opportunity is open to both experienced and early-career postdoctoral researchers, as well as artists, filmmakers, and curators. The deadline for submission is 14 April 2025.

The Centre explores historical, contemporary, and potential future transformations in heritage and hosts up to fifteen international fellows each year to pursue their research. The topic for applications for fellowships for 2026-7 is Addressing Heritage Loss. Applications should also relate to one or more of our guiding themes: decentring the west. decentring the human, and transforming value.

Researchers and topics from areas currently underrepresented in heritage scholarship, including the global South and Eastern Europe, are especially encouraged to apply.

For more information about the call, see https://inherit.hu-berlin.de/open-call

Programm: Ringvorlesung im Sommersemester 2025 – Berliner Museen im Wandel – Herausforderungen, Chancen, Visionen

Ringvorlesung im Sommersemester 2025

Berliner Museen im Wandel – Herausforderungen, Chancen, Visionen

veranstaltet vom Institut für Kunst- und BildgeschichteBerliner Museen im Wandel

 

Am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts gab es eine ungeheure Aufbruchstimmung in der Welt der Museen, beflügelt von zahlreichen Museumsneubauten und Expansionsplänen. Museen gehörten zu den Vorzeige- und Prestigeprojekten fast jeder Metropole der Welt. Mittlerweile ist Ernüchterung eingetreten. Steigende Energiepreise haben teilweise zu Beschränkungen der Öffnungszeiten geführt, Besucherzahlen sind noch immer nicht auf den Stand von vor der Pandemie zurückgekehrt und die bisher gut sprudelnden staatlichen Förderquellen drohen zu versiegen. Seit geraumer Zeit geht es daher mehr um Fragen der Nachhaltigkeit als um Neu- und Ausbaupläne. Wie kann ein neues, jüngeres und diverseres Publikum gewonnen werden? In der Vorlesungsreihe stellen renommierte Museumsdirektor:innen und Leitungspersonen von Museen und Ausstellungshäusern in und um Berlin ihre Überlegungen zur Zukunft ihrer sehr unterschiedlichen Institutionen zur Diskussion. Zusätzlich wird ein junges preisgekröntes Architektenbüro über die Bauaufgabe Museum aus heutiger Sicht nachdenken und eine Museumsdirektorin aus Kyiv über die Zukunft ihres Hauses in Kriegszeiten.

Alle Vorlesungen finden im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin,
Unter den Linden 6, mittwochs um 18:15 statt:

Flyer Ringvorlesung Berliner Museen im Wandel

16. April 2025
Martin Pasztori und Johann Simons
Pasztori & Simons Architekten

23. April 2025
Prof. Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung
Intendant und Chefkurator, Haus der Kulturen der Welt

30. April 2025
Emma Enderby
Direktorin, KW Institute for Contemporary Art

7. Mai 2025
Dr. Hanna Rudyk
Stellv. Generaldirektorin für Bildung und öffentliche Programme,
The Bohdan and Varvara Khanenko National Museum of Arts, Kyiv

14. Mai 2025
Dr. Anette Hüsch
Direktorin, Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

 21. Mai 2025
Hetty Berg
Direktorin, Jüdisches Museum Berlin

28. Mai 2025
Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr
Generaldirektor der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

11. Juni 2025
Jenny Schlenzka
Direktorin, Gropius Bau

18. Juni 2025
Sophia Greiff und Boaz Levin
Programmleitung, C/O Berlin

25. Juni 2025
Dr. Antje Scherner
Direktorin, Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Bode Museum, Staatliche Museen zu Berlin

9. Juli 2025
Prof. Dr. Marion Ackermann
designierte Präsidentin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz