7. Kunsthistorikerinnen-Tagung

Tagungsprogramm

7. Kunsthistorikerinnen Tagung – Reader

Donnerstag, 26. September 2002

Ort: Museum für Kommunikation Berlin, Leipziger Straße 16, 10117 Berlin
19:00 Uhr
Begrüßung: Jürgen Mlynek, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin
Einführung: Susanne von Falkenhausen, Vorbereitungsgruppe Humboldt-Universität zu Berlin
Eröffnungsvortrag: Sigrid Schade: Dominante Mythen neuer Medien
Empfang

Freitag, 27. September 2002

Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude, Unter den Linden 6, 10099 Berlin
9:30-13.00 Uhr: Plenum 1: Bilderpolitik
(Moderation: Hildegard Frübis)

– Irmela Schneider: Einschreibungen des Unsichtbaren. Medialität und Körper
– Hanne Loreck: “Bildandropologie”? Kritik einer Theorie des Visuellen
– Susanne Lummerding/Dagmar Fink: Strange Days for Race and Gender – Funktionen von Kohärenzphantasmen

14:30-18.00 Uhr Sektion 1: Kultureller Transfer
(Moderation: Susanne von Falkenhausen)

– Beata Hock: “Indifferent attitudes”? Femininity mediated in Hungarian Art, Language and Culture
– Kerstin Brandes: “What you lookn at”- Fotografie und die Spuren des Spiegel(n)s.
– Gabriele Genge: Shirin Neshat: Ornament, Raum und Geschichte

14:30-18:00 Uhr Sektion 2: Vom Wiegendruck zum Video
(Moderation: Bettina Uppenkamp)

– Silke Förschler: Die Kamera im Bade: Malerei und Video
– Silke Tammen: Buch, Körper und Geschlecht in der mittelalterlichen Kunst
– Kristina Domanski: Bilderkommentare. Giovanni Boccaccios “Berühmte Frauen” im Medienwandel

14:30 – 18 Uhr Sektion: Visionen in Video, Film und Netzkunst
(Moderation: Insa Härtel)

– Verena Kuni: Legende von der cyberfeministischen Netzkünstlerin
– Angela Dimitrakaki: Femininity and Utopia in Contemporary Video Art by Women
– Ute Vorkoeper: Die (eigene) Geschichte öffnen. Zwischen Fakten und Fiktionen

20:00 Uhr s.t. Abendforen
– terra digitale – Neue Medien in Forschung und Lehre.
(Organisiert und moderiert von Ingeborg Reichle und Isabel Wünsche)

– Die schöne Kunst des Netzwerkens.
(Organisiert und moderiert von Verena Kuni, Nanna Lüth und Sabine Schicke)

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