Künstler und der Tod

Tagung „Künstler und der Tod“ (2007)

Mit „Künstler und der Tod. Künstlertestamente vom Mittelalter bis zur Gegenwart als Quellen der Kunst- und Sozialgeschichte“ fand vom 9. bis 11. November 2007 die 6. interdisziplinäre Tagung in der Reihe „Sterben, Tod und Jenseitsglaube“ an der Schwabenakademie Irsee statt. Das von Dr. Nicole Hegener, Dr. Markwart Herzog und Dr. Thomas Pöpper initierte Projekt untersucht eine aus kunsthistorischer Sicht wenig beachtete Textgattung. Juristen und Historiker, auch Theologen und Sozialwissenschaftler haben Testamente längst als wertvolle Quellen der Rechts- und Wirtschaftsgeschichte erkannt und ausgewertet. Künstlertestamente dagegen wurden von der Kunst- und Kulturgeschichtsforschung bisher nicht als Quellentypus „entdeckt“.

Die Analyse dieser Künstlertestamente bietet überraschend neue und intime Einblicke in die professionelle und private Welt der Künstler. Das Streben, sich ewigen Nachruhm zu sichern und sich sichtbar und auf nachhaltige Weise in der Welt zu verankern, spiegelt sich in ihnen. Deutlich zeichnet sich über die Jahrhunderte ein tiefgreifender Wandel von Memorialkonzepten und Formen des Künstlerselbstverständnisses ab.
Der von Dr. Nicole Hegener und Dr. Kerstin Schwedes (Braunschweig/Göttingen) herausgegebene Tagungsband versammelt eine Auswahl von zu einem großen Teil erstmals publizierten und interpretierten Künstlertestamenten. Diese sind oft von unschätzbarem Wert, eröffnen sie doch Möglichkeiten zur Rekonstruktion von Künstlernachlässen und Auffindung bekannter und unbekannter oder verschollen geglaubter Werke. Einer Einführung in das Thema und Darlegung des Forschungsstandes schließen sich drei Sektionen an: Spätmittelalter und Renaissance, Barockzeit sowie das 19. und 20. Jahrhundert.

Online-Informationen:

http://www.fama-kunststiftung.de/5.html

http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=28371

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=6387

Das Originale der Kopie

Das Originale der Kopie

Kopien als Produkte und Medien der Transformation von Antike

The originality of copies

Copies as Produces and Media of the Transformations of Antiquity

Kolloquium . SFB 644 Transformationen der Antike

2.-3. November 2007

Veranstaltungsort

Humboldt-Universität zu Berlin
SFB Transformationen der Antike
Unter den Linden 6, Raum 3075
10099 Berlin

Kontakt

SFB 644 Transformation der Antike (Teilprojekt B3/B4)
Dr. Charlotte Schreiter
charlotte.schreiter@culture.hu-berlin.de
Marcus Becker
mar_becker@gmx.de
Tatjana Bartsch
tatjana.bartsch@culture.hu-berlin.de

Programm

Das Originale der Kopie – Programm (pdf)
Das Originale der Kopie – Plakat (pdf)

Fragestellungen

Während die klassische Archäologie sich intensiv mit dem Phänomen des Kopierens von Kunstwerken innerhalb der Antike beschäftigt und eine festgelegte Terminologie für die sogenannte Kopienkritik entwickelt hat, werden ähnlich gelagerte Probleme der Antikenkopien seit der frühen Neuzeit in Archäologie und Kunstgeschichte am Einzelbeispiel besprochen. Begriff wie Adaption, Anverwandlung, Nachbildung oder Reproduktion bevölkern die Literatur in einer Vielfalt wie die Objekte, auf die sie angewendet werden, die Museen und Sammlungen der Welt. Im Gegensatz zu einer Vorstellung der Antikenkopie als fester Größe, die es nur am antiken Original zu überprüfen gilt, wird das Kolloquium die Transformationsprozesse im Vorgang des Kopierens schärfer umreissen.

Wie beeinflussen die Fragestellungen der einzelnen Disziplinen ihre Konzeptionen des Begriffs der Kopie? Welchen Einfluss haben Kopien und das Kopieren auf die Konstitution der Originale? Wie strukturieren Antikenkopien ihre Verwendungskontexte, wie die Kontexte die Rezeption der Kopien? Können Kopien eigene ästhetische Wertmaßstäbe hervorbringen?

www.sfb-antike.de

Ringvorlesung im Wintersemester 2007/2008

Dimensionen des Monumentalen

Ringvorlesung

im Wintersemester 2007/2008

Dimension des Monumentalen

Das Thema unserer Ringvorlesung im Wintersemester 2007/08 geht auf eine Anregung aus der Fachschaft des Kunstgeschichtlichen Seminars zurück. Im zeitgenössischen Kunstbetrieb wie in der Architektur und anderen Bereichen etwa der Werbung scheint das »Monumentale« wieder salonfähig zu sein und der Begriff »Monumentalität« ohne Scheu benutzt zu werden. In der Ringvorlesung sollen sowohl Begrifflichkeit als auch Erscheinungsformen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet sowie die Geschichte dieses Paradigmas an Fallbeispielen diskutiert werden: Vom antiken etymologischen Ursprung des Denkmalbegriffs über den »monumentalen Stil« mittelalterlicher Großplastik bis hin zu Darstellungen mit modernen Medien. Die historische Reflexion soll zu einer zeitgemäßen Einschätzung der Dimensionen des Monumentalen und ihrer Funktionen einladen.

Koordination

Dr. Ilaria Hoppe
Prof. Dr. Claudia Rückert

Ort

Philosophische Fakultät III
Institut fü Kultur- und Kunstwissenschaften
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Hauptgebäude
HS 3075

Zeit

vierzehntägig 19-21 h
Beginn: 24.10.2007

Programm

Programm – Ringvorlesung 2007/2008 (pdf)

24.10.2007
Michael Fried
To Complete the World of Things: Bernd and Hilla Becher’s Typologies

07.11.2007
Susanne von Falkenhausen
Der Fall Terragni: Monumentalität und Ethik der Form im Faschismus

21.11.2007
Adam Labuda
Die Mosaikfigur Maria mit dem Kind in der Schlosskirche der Marienburg

05.12.2007
Peter Feist
Nicht monumentale Monumente: Ein Streit um Plastik in der DDR

19.12.2007
Ilaria Hoppe
Street Art: Die Stadt als Medium

9.1.2008
Horst Bredekamp
Momente des Monumentalen

23.1.2008
Michael Diers
Eine Frage des Formats. ÜberGröße in der zeitgenössischen Kunst

6.2.2008
Ruth Noack
Fragilität? Ein Nachtrag zur documenta 12

7. Dezember 2007 – Absolvententag 2007

Absolvententag 2007

Ausschreibung und Einladung zum Absolvententag des Kunstgeschichtlichen Seminars 2007 am Freitag, den 7. Dezember 2007

Das Kunstgeschichtliche Seminar der Humboldt Universität zu Berlin richtet zusammen mit dem Verein zur Förderung des Kunstgeschichtlichen Seminars 2007 erstmals einen Absolvententag aus.

Eingeladen sind alle Studentinnen und Studenten, Angehörigen des Lehrkörpers sowie Freunde und Familie der Absolventinnen und Absolventen.

Der Absolvententag soll allen Absolventinnen und Absolventen eines Studienjahres nach Prüfungen und Examensstress die Möglichkeit geben, einen gemeinsamen Tag mit Vorträgen und anschließender Feier zu verbringen. Als Erinnerung soll eine kurze Zusammenfassung der Abschlussarbeiten mit einem Lebenslauf zu einem Absolventenbuch gebunden werden. So sind die Absolventinnen und Absolventen, die sich schon lange aus Seminaren und Kolloquien kennen, in einem Heft vereint. Zudem gewinnt jeder auch einen Überblick über den gesamten Jahrgang.
Zusätzlich können einzelne Absolventinnen und Absolventen ihre Abschlussarbeiten in einem Vortrag vorstellen. Da dies aus zeitlichen Gründen nicht jedem möglich sein kann, wird eine Auswahl getroffen.

Der erste Absolvententag richtet sich an die Absolventinnen und Absolventen aus dem Zeitraum des Wintersemesters 2006/07 und des Sommersemesters 2007 und findet am Freitag, den 7. Dezember 2007 statt.

Absolventinnen und Absolventen sollten bis zum 30. September 2007 ein einseitiges Abstract ihrer Abschlussarbeit und einen tabellarischen Lebenslauf mit Foto per Mail (*.doc) schicken an:

Marion Hilliges M.A.
marion.hilliges@culture.hu-berlin.de

Bis zum 5. Oktober wird entschieden, wer seine Arbeit am 7. Dezember vorstellen kann. Als kleine Aufwandentschädigung erhalten die Referentinnen und Referenten für ein Jahr freie Mitgliedschaft im Verein zur Förderung des Kunstgeschichtlichen Seminars.

Einaldung – Absolvententag 2007 (pdf)

Geburtstagsfest für Horst Bredekamp

Geburtstagsfest für Horst Bredekamp

Festveranstaltung anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Horst Bredekamp, 5. Mai 2007

Fotografin: Barbara Herrenkind

Neue Forschungen zur Bauskulptur

Tagung - Neue Forschungen zur Bauskulptur

Neue Forschungen zur Bauskulptur

in Frankreich und Spanien im Spannungsfeld des Portail Royal in Chartres und des Pórtico de la Gloria in Santiago de Compostela

New Research on Architectural Sculpture in France and Spain in the Forcefield between the Royal Portal of Chartres and the Pórtico de la Gloria in Santiago de Compostela

Internationale Tagung / International Symposium

Zeit / Time

22.-24. Februar 2007

Tagungsort / Venue

Humboldt-Universität zu Berlin
Heilig-Geist-Kapelle
Spandauer Straße 1
D-10178 Berlin

Konzeption und Organisation / Concept and organisation

Prof. Dr. Claudia Rückert
claudia.rueckert@culture.hu-berlin.de
Dr. Jochen Staebel
j.staebel@t-online.de
Humboldt-Universität zu Berlin
Kunstgeschichtliches Seminar
Unter den Linden 6
D-10099 Berlin

Veranstaltet vom Kunstgeschichtlichen Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der Carl Justi-Vereinigung e. V.
Gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung

Call for Papers

Die Bauskulptur des mittleren 12. Jahrhunderts in Frankreich und Spanien steht, trotz vielversprechender Ansätze der jüngeren Forschung, noch immer im Schatten der Inkunabeln St. Denis, Chartres und Santiago. Die Tagung möchte einerseits aktuellen Ergebnissen ein Forum bieten, andererseits bisherige Denkschemata auf den Prüfstand stellen. Welche unartikulierten Wertungen verbergen sich – trotz bereits intensiv geführter Methodendiskussion – noch immer hinter Etiketten wie »spätromanisch« und »frühgotisch«? Unser kunstgeschichtliches Begriffsinstrumentarium scheint an dieser Stelle nicht zu greifen, zumal es darüber hinaus den Blick auf ein komplexes Phänomen verstellt.

Besteht kein Zweifel hinsichtlich eines transpyrenäischen Austausches bereits im 11. und zu Beginn des 12. Jahrhunderts, wurde dieser Aspekt für das mittlere und ausgehende 12. Jahrhundert selten thematisiert. Daß auch der Pórtico de la Gloria in Santiago de Compostela nicht ohne französischen Einfluß denkbar ist, bestreitet niemand. Auf welchem Wege sich der künstlerische Austausch vollzogen hat, ist jedoch durchaus umstritten. Wurde bislang fast ausschließlich eine monastische Einflußnahme auf die skulpturalen Programme der Kirchenbauten des mittleren 12. Jahrhunderts unterstellt, legen die jüngsten Forschungsarbeiten nahe, daß die dynastische Komponente für eine Vielzahl ungelöster Fragen Vorrangigkeit besitzt – dies sowohl in Spanien als auch in Frankreich. Die aktuellen Forschungen zur europäischen Skulptur und Architektur des 14. und 15. Jahrhunderts bekräftigen, wie entscheidend sich höfische Initiativen und Krisensituationen bei der Durchsetzung neuer Stile auswirkten.

Die Frage der dynastischen Repräsentation im Hinblick auf die Ausbildung neuer Formen und Inhalte soll aber nur ein Themenschwerpunkt sein. Welche Bedeutung den Pilgerwegen vor diesem Hintergrund zukommt und inwieweit die Diskussion um mutmaßliche Zentren tatsächlich noch von Relevanz ist, sind weitere zentrale Aspekte der Tagung.

Themenvorschläge für Vorträge von maximal 30 Minuten in Form einer kurzen Zusammenfassung (20 Zeilen) werden erbeten bis zum 15. April 2006 an:
claudia.rueckert@culture.hu-berlin.de und j.staebel@t-online.de

CFP – Neue Forschungen zur Bauskulptur (pdf)


Architectural sculpture in the middle years of the 12th century in France and Spain is rarely considered, except the particular examples of St. Denis, Chartres and Santiago. The conference will have two points of focus: new research and the reconsideration of basic assumptions. While the terms Late Romanesque and Early Gothic have been intensively considered in methodological discussions, behind theses terms remain hidden value judgements.

In addition this terminology seems not to be effective, since it does not live up to the complexity of the actual objects. We would like to look more deeply into the nature of the transpyrenean exchange, particularly the neglected period of the middle years of the 12th century. How was the influence transformed from culture to culture? Who brought the influence, dynasties or pilgrimage roads? What was developed independently? How did courtly initiatives and moments of political crisis enforce new ideas? These are some, but not all of the possible questions we would like to explore in the symposium.

Abstracts of not more than 300 words for a 30 minute presentation are due 15. April 2006. Please send abstracts and contact information to:
claudia.rueckert@culture.hu-berlin.de und j.staebel@t-online.de

CFP – New Research on Architectural Sculpture (pdf)

Kontakt / Contact

Prof. Dr. Claudia Rückert
Juniorprofessur für die Kunstgeschichte des Mittelalters/Schwerpunkt Skulptur
Humboldt-Universität zu Berlin
Kunstgeschichtliches Seminar
Unter den Linden 6
D-10099 Berlin

Programm

Donnerstag, 22.02.2007

18.15 Uhr
Begrüßung
Horst Bredekamp, Claudia Rückert (Berlin)
Inauguration
Adolph-Goldschmidt-Zentrum zur Erforschung der romanischen Skulptur

Eröffnungsvortrag
Willibald Sauerländer (München)
Die Anfänge des monumentalen Stils – nach dem Ende der Stilgeschichte

20.00 Uhr
Empfang

Freitag, 23.02.2007

Sektion I: Neueste Ergebnisse zur französischen Skulptur des mittleren 12. Jahrhunderts

Moderation: Claudia Rückert (Berlin)

9.00 Uhr
Einführung: Jochen Staebel (Heidelberg)

9.15 Uhr
Susan Leibacher Ward (Rhode Island School of Design): The South Porch of Le Mans Cathedral and the Concept of the “Follower”-Portal

10.00 Uhr
Martin Rohde (Fribourg): Chartres und die “Nachfolge”: Vergleich der narrativen Strukturen

10.45-11.00 Uhr
Kaffeepause

11.00 Uhr
Jochen Staebel (Heidelberg): Vom Südportal der Stiftskirche Notre-Dame in Étampes zur Verkündigungskirche in Nazareth: Bauplastik zwischen Romanik und Gotik, Zentrum und Peripherie

11.45 Uhr
Andreas Waschbüsch (Trier): Diözesanstil – Kunstlandschaft – dynastische Repräsentation – Kulturtransfer. Modelle zur Beschreibung des künstlerischen Austauschs am Beispiel lothringischer Portale des 12. und 13. Jahrhunderts

12.30-14.00 Uhr
Mittagspause

Sektion II: Neueste Forschungen zur spanischen Skulptur des mittleren 12. Jahrhunderts

Moderation: Judit Vega Avelaira (Fribourg)

14.00 Uhr
Javier Martínez de Aguirre (Madrid): En torno a la escultura tardorrománica en Navarra: una revisión documental

14.45 Uhr
María Luisa Melero Moneo (Barcelona): Modelos y relaciones en la escultura románica de Navarra y Aragón en la segunda mitad del siglo XII

15.30 Uhr
Claudia Rückert (Berlin): Spanisch-französische Kulturbeziehungen im 12. Jahrhundert. Der Fall Estella

16.15-16.30 Uhr
Kaffeepause

16.30 Uhr
Concepción Cosmen/María V. Herráez/Manuel Valdés (León): La escultura monumental de la segunda mitad del siglo XII en el reino de León. Evolución e innovaciones introducidas por los círculos cortesanos

17.15 Uhr
Esther Lozano (Tarragona): Maestros castellanos del entorno del segundo taller silense: repertorios figurativos y soluciones estilísticas

18.00 Uhr
Anke Wunderwald (Berlin): Die Skulptur der zweiten Baukampagne in Santo Domingo de Silos als Wegbereiter der scholastischen Mariologie in der mittelalterlichen Kunst der Iberischen Halbinsel

19.15 Uhr
Mitgliederversammlung der Carl Justi-Vereinigung e. V.

Samstag, 24.02.2007

Sektion III: Ikonographische Fragen

Moderation: Henrik Karge (Dresden)

9.00 Uhr
Elizabeth Valdez del álamo (Montclair State University): The Three Kings in Spanish Portal Sculpture of the Twelfth Century

9.45 Uhr
Mickey Abel (University of North Texas): Three Dimensional Voice: The Overlooked Language of the Archivolted Portal of Western France and Northern Spain

10.30 Uhr
Yves Christe (Genf): Le Jugement dernier de Tudela: proposition pour une date plus précoce

11.15-11.30 Uhr
Kaffeepause

11.30 Uhr
Christine Hediger (Zürich): Musizierende Jünglinge. Die apokalyptischen Greise in der spanischen Monumentalplastik des 12. Jahrhunderts: Voraussetzungen und Eigenheiten

12.15 Uhr
Christiane Kothe (Köln)/Annette Otterstedt (Berlin): Die Phiolen und die Musikinstrumente der 24 Ältesten

13.00-14.30 Uhr
Mittagspause

Sektion IV: Meister Mateo und sein Umfeld

Moderation: Jochen Staebel (Heidelberg)

14.30 Uhr
Judit Vega Avelaira (Fribourg): Las columnillas historiadas del Museo de la catedral de Santiago

15.15 Uhr
Henrik Karge (Dresden): Der Pórtico de la Gloria und der ursprüngliche Westbau der Kathedrale von Santiago im Lichte neuer baugeschichtlicher Forschungen

16.00 Uhr
Bernd Nicolai (Bern): Der Pórtico de la Gloria der Kathedrale von Santiago de Compostela – eine kritische Revision

16.45-17.00 Uhr
Kaffeepause

17.00 Uhr
James D´Emilio (University of South Florida): Magister Matheus, Master Craftsmen, and the Sculpture of Late Twelfth-Century Spain

17.45 Uhr
Rocío Sánchez Ameijeiras (Santiago): Angels on a Balcony: Visionary Movement at the Pórtico de la Gloria

18.30 Uhr
Abschlussdiskussion, Moderation: Claudia Rückert