Charlotte Klonk

Prof. Dr. Charlotte Klonk
Professorin für Kunst und neue Medien

Prof. Dr. Charlotte Klonk, Foto: Andreas Baudisch

Raum: 3.13
Tel: 030.2093-66230

Kontakt:
Franziska Greiner-Petter
franziska.greiner-petter@hu-berlin.de
Raum: 3.23
Tel: 030.2093-66240
Fax: 030.2093-66204

Sprechstunden im Wintersemester 2023/24 (Forschungssemester)

Montag, 12.02.2024, 12 bis 14 Uhr
Montag, 11.03.2024, 12 bis 14 Uhr

Die Sprechstunde wird vorerst weiterhin digital via Zoom durchgeführt. Anmeldung zur Sprechstunde unter Angabe des Anliegens per E-Mail bis spätestens jeweils Mittwoch vor dem gewünschten Sprechstundentermin an franziska.greiner-petter@hu-berlin.de

 

Prof. Dr. Charlotte Klonk hat in Hamburg und Cambridge studiert.

Ihre Doktorarbeit wurde 1996 als Science and the Perception of Nature: British Landscape Art in the Late Eighteenth and Early Nineteenth Centuries (Yale University Press) veröffentlicht.

Von 1993 bis 1995 war sie Junior Research Fellow am Christ Church College in Oxford und anschließend bis 2005 Lecturer am History of Art Department der University of Warwick.

2001/2 kam sie als Alexander-von-Humboldt-Fellow an das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und 2005/6 als Fellow an das Wissenschaftskolleg in Berlin. 2012 war sie Fellow am Clark Art Institute in Williamstown (Massachusetts).

Zusammen mit Michael Hatt hat sie Art History: A Critical Introduction to its Methods (Manchester University Press, 2006) geschrieben.

Ihre Habilitation, Spaces of Experience: Art Gallery Interiors from 1800 – 2000 (Yale University Press) ist Ende 2009 erschienen (pdf von Spaces of Experience – ohne Bilder).

Mit Jens Eder hat sie Image Operations: Visual Media and Political Conflict (Manchester University Press, 2017) herausgegeben (Einleitung als pdf).

Im S. Fischer Verlag ist im Mai 2017 die Publikation Terror. Wenn Bilder zu Waffen werden erschienen.

Unterrichts- und Forschungsschwerpunkt ist die Bild- und Raumgeschichte.

Laufende Projekte: Bildgeschichte des Terrors, Darstellbarkeit und Undarstellbarkeit von Volksouveränität sowie “Nationales Kulturerbe. Das Kulturgutschutzgesetz im Spannungsfeld von Gemeinwohlinteressen und Privateigentum”.