Nina Kathalin Kummer, M.A.
Nationales Kulturerbe. Das Kulturgutschutzgesetz im Spannungsfeld von Gemeinwohlinteressen und Privateigentum
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kurzvita
Nina K. Kummer geb. Bergeest studierte Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt Universität zu Berlin und am Goldsmiths College in London. Ihre 2014 eingereichte Bachelorarbeit Alternative Sichtbarmachung. Zu Evidenz, Rhetorik und Realismus in Taryn Simons A Living Man Declared Dead and other Chapters I – XVIII wurde für den Humboldt-Preis 2015 nominiert. Für ihre Masterarbeit Im Namen des Volkes. Implizite und explizite Auswahlkriterien national wertvollen Kulturgutes wurde sie mit dem Humboldt-Preis 2019 ausgezeichnet.
Von 2011 bis 2017 war sie studentische Hilfskraft des Lehrbereichs Kunst und Neue Medien von Prof. Dr. Charlotte Klonk und von 2012 bis 2014 Tutorin im Bereich der Einführungsveranstaltungen des Bachelorstudiengangs am Institut für Kunst- und Bildgeschichte. 2015 und 2016 erhielt sie das Deutschlandstipendium der Humboldt Universität zu Berlin. 2019 absolvierte sie ein Volontariat im Lektorat des Jovis-Verlags in Berlin.
Seit April 2020 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären DFG-Projekt Nationales Kulturerbe. Das Kulturgutschutzgesetz im Spannungsfeld von Gemeinwohlinteressen und Privateigentum unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Grimm und Prof. Dr. Charlotte Klonk.